
Unsere guten Darmbakterien produzieren täglich gesundheitsfördernde Stoffe – wenn wir sie gut füttern und pflegen.
Warum sollten wir sie gut füttern und pflegen?
Unsere nützlichen Darmbakterien übernehmen zahlreiche Aufgaben, die für unsere Gesundheit essentiell sind. Je mehr unterschiedliche gute Bakterien unseren Darm besiedeln, desto mehr unterschiedliche Aufgaben können sie übernehmen und desto mehr unterschiedliche gesundheitsfördernde Stoffe stellen sie für uns her. Dazu benötigen sie Ballaststoffe aus Gemüse, Hülsenfrüchten, Saaten, Samen, Vollkorngetreide und Obst, welche sie dann umwandeln in kurzkettige Fettsäuren und andere Substanzen mit positivem Nutzen. Sie produzieren auch Vitamine, Serotonin und andere Hormone, Signalstoffe usw. Und wir wissen heute, dass alle Organe mit dem Darm verbunden sind und alle Schleimhäute ebenfalls. Wenn wir es also mit wiederkehrenden Infektionen im Vaginalbereich zu tun haben, macht es Sinn, die Darmgesundheit zu fördern. Wenn wir oft Infekte im Bronchialbereich haben, macht es Sinn, die Darmgesundheit zu fördern. Wenn wir präventiv vorgehen wollen gegen Alzheimer, Demenz, Parkinson, Autoimmunerkrankungen usw., macht es Sinn, die Darmgesundheit bestmöglich zu fördern… und so weiter. Das klingt auf den ersten Blick weit hergeholt, doch die heutige Datenlage zeigt tatsächlich zahlreiche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Erkrankungen und einem aus dem Gleichgewicht geratenen Mikrobiom. Natürlich spielen auch andere Faktoren wie genetische Prädisposition, Umweltfaktoren, Mutationen usw. eine Rolle bei der Entstehung von Erkrankungen, trotzdem kann das Risiko mit einer hohen Vielfalt an nützlichen Bakterien im Darm reduziert werden, sogar bei genetischer Prädisposition.

Es ist ganz normal, dass sich auch ein Teil krankmachender Bakterien im Darm befindet – sogar bis zu 15% – doch diese können durch unsere guten Bakterien in der Regel in Schach gehalten werden. Problematisch wird es dann, wenn die guten Bakterien geschwächt werden und ihre Anzahl vermindert wird.

Was schwächt die guten Bakterien? Dazu zählen unter anderem:
- Ballaststoffarme Ernährung
- Vitaminmangel
- Transfette
- Zucker und einige Zuckeraustauschstoffe
- Konservierungsmittel in Lebensmitteln
- Alkohol
- Weißmehl / Gluten
- Häufige Zwischensnacks
- Antibiotika
- weitere Medikamente (z.B. Omeprazol, Pantoprazol, Zytostatika)
- Stress
- Wenig Schlaf
- Wenig Bewegung
- Übertriebene Hygiene
- Durchfallerkrankungen
- Umweltgifte
- Rauchen
Was kannst du aktiv tun, um deine guten Bakterien zu stärken?

Dazu zählen unter anderem:
- Ballaststoffreiche Ernährung
- Gute Vitaminversorgung
- Omega-3-Fettsäuren
- Fermentierte Lebensmittel
- Probiotika
- Regelmäßige moderate Bewegung
- Gute Vitaminversorgung
- Omega-3-Fettsäuren
- Gute Versorgung mit hochwertigem Eiweiß
- Abwechslungsreiche Ernährung mit hohem Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln #EATTHERAINBOW
- Kräuter und Gewürze
- Entspannung
- Ausreichend Schlaf
- Intervallfasten
- Wald/ Natur
- Haustiere
Und weil das Thema so wichtig ist…
… haben wir ein ganzes Kapitel unseres Online-Kurses „Länger fit leben“ dem Thema Darmgesundheit gewidmet.

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